Gedenkstätte deutsche teilung marienborn harbke
Hem / Historia, Vetenskap & Forskning / Gedenkstätte deutsche teilung marienborn harbke
Wesentlicher Bestandteil der Gedenkstätte ist das Grenzdenkmal Hötensleben, etwa 17 Kilometer südlich gelegen, das die Grenzbefestigungsanlagen der DDR im Zustand von 1989 dokumentiert. Er bestand zwischen 1945 und 1990 und regelte den Grenzverkehr auf der Autobahn 2. Sie befindet sich auf dem Gelände der DDR-Grenzübergangsstelle (GÜSt) Marienborn an der Autobahn Berlin – Hannover, einem der westlichsten Punkte an der ehemaligen Systemgrenze zwischen dem kommunistischen Herrschaftsbereich und den demokratischen Staaten des Westens.
Harbke - Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
Ausflugstipp: Besuchen Sie doch einmal die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn (Autobahn 2, 39365 Harbke). Die GÜSt Marienborn war integraler Bestandteil des nahezu lückenlos überwachten Grenzsicherungssystems der DDR. Als Trennwand und Nadelöhr zwischen Ost und West markierte sie eine Nahtstelle im „Eisernen Vorhang“, an der die Spaltung Deutschlands, Europa und der Welt in zwei gegensätzliche Lager manifest wurde.
Im Dezember 2011 wurde die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn mit dem Europäischen Kulturerbesiegel der Europäischen Union ausgezeichnet.
Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
Öffentliche Verkehrsmittel
Regionalbahn bis Marienborn Bahnhof.
Bus 658 von Marienborn Bahnhof nach „Marienborn, Gedenkstätte“
Anfahrt
A 2 aus Richtung Berlin: Abfahrt Alleringersleben
A 2 aus Richtung Hannover: Ausfahrt Raststätte Marienborn
B1 aus Richtung Helmstedt: in Morsleben weiter Richtung Marienborn
B 245: Sommersdorf, Harbke/OT Autobahn, Völpke
Bitte folgen Sie jeweils der Ausschilderung „Gedenkstätte“
Parken
Auf dem Parkplatz der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
Koordinaten
Auf Karte anzeigenWillkommen auf der Homepage der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
Die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn ist ein Erinnerungsort der deutschen und europäischen Zeitgeschichte.
Sie befindet sich auf dem Gelände der DDR-Grenzübergangsstelle (GÜSt) Marienborn an der Autobahn Berlin – Hannover, einem der westlichsten Punkte an der ehemaligen Systemgrenze zwischen dem kommunistischen Herrschaftsbereich und den demokratischen Staaten des Westens.
Die GÜSt Marienborn war integraler Bestandteil des nahezu lückenlos überwachten Grenzsicherungs-systems der DDR.
Als Trennwand und Nadelöhr zwischen Ost und West markierte sie eine Nahtstelle im „Eisernen Vorhang“, an der die Spaltung Deutschlands, Europa und der Welt in zwei gegensätzliche Lager manifest wurde.
Wesentlicher Bestandteil der Gedenkstätte ist das Grenzdenkmal Hötensleben, etwa 17 Kilometer südlich gelegen, das die Grenzbefestigungsanlagen der DDR im Zustand von 1989 dokumentiert.
Gedenkstätte Marienborn / Grenzdenkmal Hötensleben
Die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn ist ein Erinnerungsort der deutschen und europäischen Zeitgeschichte.
Wegen der geografischen Nähe zu Berlin wurde die Hauptlast des Transitverkehrs zwischen Westdeutschland und West-Berlin über diesen Grenzübergang abgewickelt.
Der Grenzübergang Helmstedt/Marienborn war der größte und bedeutendste Grenzübergang an der innerdeutschen Grenze während der deutschen Teilung und bestand aus dem „Kontrollpunkt Helmstedt“ in der westdeutschen Kreisstadt Helmstedt und der „Grenzübergangsstelle Marienborn“ (GÜSt) in der ostdeutschen Gemeinde Marienborn.