Eduard mörike im frühling
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Das Gedicht ist im Jahr 1828 entstanden. Erscheinungsort des Textes ist Stuttgart. Während es die Umgebung wahrnimmt, die Wolken, den Fluss und die Sonne, fragt sich das Ich, was es eigentlich will und wann seine Sehnsucht gestillt wird. -
Alte unnennbare Tage!
Weitere gute Gedichte des Autors Eduard Mörike.
Der Sonnenblume gleich steht mein Gemuete offen,
Sehnend,
Sich dehnend
In Lieben und Hoffen.
Fruehling, was bist du gewillt?
Wann werd ich gestillt? Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. Es liegt auf einem Hügel und lässt die Wolken seine Flügel sein und sich von den Vögeln führen.
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Ich denke dies und denke das,
Ich sehne mich, und weiss nicht recht, nach was:
Halb ist es Lust, halb ist es Klage;
Mein Herz, o sage,
Was webst du fuer Erinnerung
In golden gruener Zweige Daemmerung?
- Alte unnennbare Tage!
Zum Autor des Gedichtes „Im Frühling“ haben wir auf abi-pur.de weitere 171 Gedichte veröffentlicht. Das Gedicht besteht aus vier Strophen, in denen das lyrische Ich seine Gefühle und Empfindungen in der Frühlingszeit schildert. Am Ende des Gedichts drückt es eine ambivalente Stimmung aus, eine Mischung aus Freude und Kummer, und erinnert sich an „alte unnennbare Tage“.
Hinsichtlich der Form und Sprache fällt auf, dass das Gedicht in einem ruhigen, gleichmäßigen Rhythmus verfasst wurde, der dem Leser das Gefühl von Entspannung und Verweilen in der Natur vermittelt.
Durch die verschiedenen rhetorische Fragestellungen wird das lyrische Ich als reflektierend und suchend charakterisiert.
Insgesamt ist „Im Frühling“ ein zeitloses Gedicht, das die Wechselhaftigkeit der Gefühle im Einklang mit der Natur symbolisiert und die Schönheit, aber auch die Vergänglichkeit der Jahreszeiten und des Lebens betont.
Weitere Informationen
Der Autor des Gedichtes „Im Frühling“ ist Eduard Mörike.
Der Schriftsteller Mörike ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche.
Die Wolke seh ich wandeln und den Fluss,
Es dringt der Sonne goldner Kuss
Mir tief bis ins Gebluet hinein;
Die Augen, wunderbar berauschet,
Tun, als schliefen sie ein,
Nur noch das Ohr dem Ton der Biene lauschet.
In Spring
Eduard M�rike
Here I lie on this hill in spring:
Where the cloud becomes my wing
And the birds, before me, fly.
Oh, confide to me, you one and only love,
The abode, where I, with you, might live;
But you have no house where breezes sigh.
Poems Without Frontiers
Im Fr�hling
Eduard M�rike
Hier lieg ich auf dem Fruehlingshuegel:
Die Wolke wird mein Fluegel,
Ein Vogel fliegt mir voraus.
Ach, sag mir, all-einzige Liebe,
Wo du bleibst, dass ich bei dir bliebe!
Doch du und die Luefte, ihr habt kein Haus.
Mörikes Schaffen kann dem Biedermeier und dem Realismus zugerechnet werden, was sich auch in diesem Gedicht widerspiegelt.
Erster Eindruck und Inhalt: Das Gedicht vermittelt einen zwiespältigen Eindruck. Weitere bekannte Gedichte des Autors Eduard Mörike sind „Gesang Weylas“, „Auf eine Christblume“ und „Hülfe in der Not“.
Im Frühling von Eduard Mörike
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (24.7 KB)
Details zum Gedicht „Im Frühling“
Autor
Eduard Mörike
Anzahl Strophen
4
Anzahl Verse
25
Anzahl Wörter
140
Entstehungsjahr
1828
Epoche
Biedermeier
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Im Frühling“ wurde von Eduard Mörike verfasst, der von 1804 bis 1875 lebte.
Die Sehnsucht und das Hoffen des lyrischen Ichs werden durch die Metapher der Sonnenblume verdeutlicht, die sich der Sonne entgegenstreckt. 1804 wurde Mörike in Ludwigsburg geboren. Recount
What memories are woven amid this delight
In the golden green twigs of the twilight
That past ineffable days present.
Die Sprache ist eher bildhaft und metaphorisch, es wird viel mit Naturbildern und Farben gearbeitet, was zur stimmungsvollen Atmosphäre des Gedichts beiträgt.