Gemeinderat köngen mitglieder

Hem / Juridik, Samhälle & Myndigheter / Gemeinderat köngen mitglieder

Dieter Weinmann

18. Mario Bosch

22. Alessa Nakicevic

23. Diese Glocke soll während des Dreißigjährigen Krieges aus Angst vor Plünderern vergraben worden sein. Joshua Alber

3. Mai zu seiner Unterstützung anforderte. Micha Koch

8. Grinario war Endpunkt der Römerstraße Neckar-Alb-Aare, die in Windisch (Schweiz) ihren Ausgang nahm.

Dezember 19958.81831. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0450-0, S. 150

  • ↑ Elisabeth Maier: Artikel Die Rache der Königin Tamiris im Rittersaal. Von dort fahren Züge in Richtung Tübingen und Oberlenningen sowie die S-Bahn in Richtung Stuttgart und Kirchheim/Teck.[4].

    Ansässige Unternehmen

    DHL betreibt in Köngen ein Paketzentrum mit 700 Mitarbeitern.[5] Außerdem sind hier Firmen aus dem Maschinenbau (ALMiG Kompressoren, MATEC) und der Kunststoffverarbeitung (Minda Schenk Plastic Solutions) angesiedelt.

    Kareen Kaiser

    19. Als der Krieg vorbei war, lebte jedoch niemand mehr, der das Versteck kannte. Die Amtszeit der Gemeinderäte beträgt fünf Jahre.

    Informationen zum Gemeinderat, den Ausschüssen, Sitzungsterminen usw.

    Wir freuen uns, Ihnen diese Liste nun präsentieren zu dürfen:

  • 1. Kirchengemeinde, Köngen 1981, S. 19.

  • Verbund-Liniennetz auf den Seiten des VVS, abgerufen am 22. Oktober 2010
  • Lebensadern einer Stadt, Teil 4 in der Stuttgarter Zeitung vom 6.

    Dieser Beschluss wurde aufgehoben, als ihn der Köngener Pfarrer Nathaniel Gottlieb Renz am 20.

    gemeinderat köngen mitglieder

    260 wurde der Ort durch die Alamannen zerstört und die Römer vertrieben.

    Hauptartikel: Kastell Köngen

    Der alamannische Ort, der um 700 entstanden sein muss, wurde erstmals 1075 in einer Urkunde des Klosters Hirsau erwähnt. Dieser schnurgerade Weg war bis zu seiner Deutung als Grenzbefestigung im Jahre 1976 schon lange als Sibyllenspur bekannt.

    • Das Schloss Köngen, ein ehemaliges Wasserschloss aus dem späten 12. Jahrhundert, wurde 1620 architektonisch von Heinrich Schickhardt umgebaut.

      Sie steht an der Stelle einer früheren römischen Brücke.[10]

    • Die evangelische Peter-und Pauls-Kirche

    • Die Ulrichsbrücke von 1602 über den Neckar

    Regelmäßige Veranstaltungen

    • In Köngen findet alljährlich das 3K-Festival mit bis zu 2000 Besuchern statt.
    • Pfingstmarkt am Pfingstmontag
    • Herbstmarkt
    • Kulturtage

    Persönlichkeiten

    Söhne und Töchter der Stadt

    Weitere Persönlichkeiten, die mit Köngen in Verbindung stehen

    • Jakob Friedrich Weishaar (1775–1834), württembergischer Politiker, Präsident der Abgeordnetenkammer, lebte von 1823 bis zu seinem Tod in Köngen
    • Anna Peters (1843–1926), Kunstmalerin, lebte und arbeitete von 1894 bis 1924 immer wieder auf Schloss Köngen.
    • Pietronella Peters (1848–1924), Kunstmalerin, lebte und arbeitete von 1894 bis 1924 immer wieder auf Schloss Köngen.
    • Else Klink (1907–1994), von 1935 bis 1991 Leiterin des Eurythmeum Stuttgart, lebte in Köngen.
    • Eduard Mörike (1804–1875) war von Mai bis Dezember 1827 Vikar mit Pfarrer Nathaniel Gottlieb Renz.[11]
    • General Eduard von Kallee (1818–1888) hat 1885 das Militärlager des Kastell Köngen aufgrund militärstrategischer Überlegungen gefunden.[7]

    Literatur

    • Der Landkreis Esslingen. Hrsg.

      1806 war der Ort kurzfristig Sitz eines Oberamtes, wurde aber schon zwei Jahre später in das Oberamt Esslingen, den heutigen Landkreis Esslingen, eingeordnet.

      Religion

      Seit der Reformation ist Köngen vorwiegend evangelisch geprägt. Hans Friedrich Thumb förderte frühzeitig die Reformation; schon 1527 wurde in Köngen daher lutherisch gepredigt, also sieben Jahre, bevor Herzog Ulrich 1534 die Reformation in Württemberg durchsetzte.[3]

      1739 wurde Köngen württembergisch, die früheren Besitzer (Thumb von Neuburg) standen schon seit über 200 Jahren in württembergischen Diensten.

      Mai 1939 ¹3.03613. Dezember 2006, abgerufen am 16. September 2010

    • Archäologie in Deutschland, Ausgabe 2/2006.